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06.11.2023: Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren SODK hat das von der der Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS) erarbeitete Positionspapier zur parlamentarischen Initiative 20.473 «Regulierung des Cannabismarktes für einen besseren Jugend- und Konsumentenschutz» (NR H. Siegenthaler)* veröffentlicht. Die KKBS ist die fachtechnische Konferenz betreffend Suchthilfe und Suchtpolitik der Kantone und ist der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) angegliedert. Das Abstract gibt die wichtigsten Aussagen ihres Positionspapiers zur Regulierung des Cannabismarktes wieder.
31.10.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung, 2023;(104(43):38-39 von Rainer Krähenmann et al.: Medizinische Behandlungen mit Psychedelika. Psychedelika werden häufiger zur Behandlung von therapieresistenten psychischen Erkrankungen eingesetzt. In der Schweiz fehlen aber offizielle Behandlungsempfehlungen. Nun hat die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachgesellschaften ein Positionspapier erstellt.
21.09.23: Artikel im Swiss Med Forum. 2023;23(38):1308-1312 von Evangelia Liakoni et. al: Medikamentöse Unterstützung beim Rauchstopp - Evidenzbasierte Pharmakotherapie. Ein Rauchstopp kann die Lebenserwartung verlängern und die Lebensqualität erhöhen. Da Nikotin eine starke Abhängigkeit verursacht, kann das für die meisten Patientinnen und Patienten ein sehr schwieriger Prozess sein. Evidenzbasierte Pharmakotherapie kann in dieser Situation zu einer Erhöhung der Abstinenzraten beitragen.
16.08.23: Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung, 2023;104(33):32-34 von Olivier Simon et al.: Schadensminderung in der Suchtmedizin. Eine grosse Bedeutung in der Suchtmedizin hat die Schadensminderung. Sie gehört neben der Prävention, Behandlung und Regulierung zu den vier bewährten Säulen der Schweizer Drogenpolitik, heute Nationale Strategie Sucht genannt. Jedoch ist dieses Konzept der Schadensminderung in der Suchtmedizin nicht eindeutig definiert. Was sind seine Stärken und Schwächen?