Den Einstieg in den Tabakkonsum verhindern oder so lange wie möglich hinausschieben
Rauchende zum Ausstieg motivieren
Kindern und Jugendlichen das Aufwachsen in einem rauchfreien Umfeld ermöglichen
Nichtrauchende vor dem Passivrauchen schützen
Strukturelle Massnahmen wie z.B. Preiserhöhungen, Werbeverbote, Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden oder rauchfreie Arbeitsplätze haben sich als wirksame Instrumente erwiesen, um die Attraktivität des Rauchens, den Zugang zu Zigaretten und die Auswirkungen des Passivrauchens einzuschränken.
Auf der individuellen Ebene stellt man fest, dass Kinder in der Regel überzeugt davon sind, dass Rauchen nicht gut für die Gesundheit ist. Erwachsene können diese Überzeugung durch sachliche Informationen über die Risiken des Tabakkonsums stärken. Prävention muss die Lebenswelt der Jugendlichen ins Zentrum stellen und die Heranwachsenden darin unterstützen, Schwierigkeiten bewältigen zu können, ohne zu Zigaretten zu greifen.
Weitere Informationen zur Tabakprävention finden sich bei der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, die 1973 als Dachorganisation zur Förderung des Nichtrauchens in der Schweiz wurde gegründet wurde. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind: